
Im Theater-/Video-Projekt „Frag mich nicht dauernd nach meiner Herkunft!“ denken Jugendliche aus der Roma-Community in Gelsenkirchen über ihre Erfahrungen mit Identität, Stereotypen und Vorurteilen nach. Sie verarbeiten ihre Reflexionen in einem kreativen Theaterstück, das ein Bewusstsein für die Vielfalt und Komplexität ihrer Herkunft schafft.
Die Jugendlichen erforschen – unter theaterpädagogischer Anleitung sowie professioneller Begleitung in Regie, Dramaturgie und Video – wie Fragen zu ihrer Herkunft sie beeinflussen. Sie entwickeln eigene Narrative, die über stereotype Zuschreibungen hinausgehen.
Das Projekt wird durch das Kommunale Integrationszentrum der Stadt Gelsenkirchen sowie das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen gefördert.


